Blasphemische Oper SANCTA an der Stuttgarter Oper und auf Tournee in Deutschland
Die Ballung an Gotteslästerung in der Aufführung der Oper „Sancta“ an der Oper Stuttgart ist dermaßen groß und übergriffig, dass selbst säkulare Medien entsetzt sind:
Sex-Szenen schocken Opern-Publikum - Sanitäter versorgen 18 Besucher (Bild)
Provokante Performance – Notarzteinsätze bei Oper "Sancta" in Stuttgart (Pro 7)
Religionskritik oder "Katholen-Bashing"? Provokante Oper "Sancta" in Stuttgart spaltet die Gemüter (SWR).
Der Musiktheaterabend «Sancta» von Florentina Holzinger verstört an der Stuttgarter Staatsoper Teile des Publikums. (NZZ)
Die Oper Stuttgart gibt in ihrer Beschreibung selber zu, dass die Aufführung skandalös ist und warnt: „Diese Aufführung zeigt explizite sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von (sexueller) Gewalt. Zudem sind echtes Blut sowie Kunstblut, Piercingvorgänge und das Zufügen einer Wunde zu sehen.“
In den grotesken und abstoßenden Nacktszenen wird auf ungeheuerlicher Art und Weise der katholische Glaube und die katholische Kirche verhöhnt. Denn die Darsteller dieser oben beschriebenen Szenen sind Priester, Nonnen und Päpste.
Diese abstoßenden Szenen sind Nachäffungen von katholischen Ritualen.
Einige Auszüge aus der Presse-Berichterstattung (respekthalber etwas gekürzt):
Ein weiblicher Jesus versohlt eine entblößte Nonne, zwei Frauen reiben ihre Ges***teile aneinander, echtes Blut bedeckt nackte Körper. (Apollo News)
Fast drei Stunden füllt das neue queere Theater-Spektakel der Regisseurin Florentina Holzinger. Aus der Oper „Sancta Susanna“ aus dem Jahr 1922 vom Komponisten Paul Hindemith wurde kurzerhand eine Schockshow: Nackte Nonnen, Lesben*** an einem Kreuz, eine kleinwüchsige Päpstin… (Apollo News)
In der Oper „Sancta“ bringt die Österreicherin mit aufreizender Deutlichkeit lesbische Liebesszenen auf die Bühne, zieht christliche Rituale ins Lächerliche … (Bild)
Während Susanna vorn am Bühnenrand von Schwester Klementia beschworen wird, von der körperlichen Liebe zu lassen; küssen, reiben und berühren sich leidenschaftlich zwei nackte Performerinnen ganz hinten vor einer riesigen Kletterwand. Später klettern sie auf ein leuchtendes Kreuz: die Jesusfigur wird ersetzt durch ein umschlungenes Frauenpaar. (SWR)
Man hat den Eindruck, dieses Stück stammt direkt aus der Hölle und wurde vom Teufel selbst inszeniert.
Wir können uns unmöglich mit einem solchen Angriff auf unseren Herrn Jesus Christus, auf unseren Glauben und auf die Heilige Kirch abfinden.
Deshalb lade ich Sie ein, sich an dieser wichtigen „Herz Jesu Apostolat“-Petition zu beteiligen:
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