Der Kampf geht weiter: Demo gegen Sancta-Blasphemie in Berlin!
Die Ballung an Gotteslästerung in der Aufführung der Oper „Sancta“ an der Oper Stuttgart ist dermaßen groß und übergriffig, dass selbst säkulare Medien entsetzt sind:
- Sex-Szenen schocken Opern-Publikum - Sanitäter versorgen 18 Besucher (Bild)
- Provokante Performance – Notarzteinsätze bei Oper „Sancta“ in Stuttgart (Pro 7)
- Religionskritik oder „Katholen-Bashing“? Provokante Oper „Sancta“ in Stuttgart spaltet die Gemüter (SWR).
- Der Musiktheaterabend «Sancta» von Florentina Holzinger verstört an der Stuttgarter Staatsoper Teile des Publikums. (NZZ)
Die Oper Stuttgart gibt in ihrer Beschreibung selber zu, dass die Aufführung skandalös ist und warnt: „Diese Aufführung zeigt explizite sexuelle Handlungen sowie Darstellungen und Beschreibungen von (sexueller) Gewalt. Zudem sind echtes Blut sowie Kunstblut, Piercingvorgänge und das Zufügen einer Wunde zu sehen.“
In den grotesken und abstoßenden Nacktszenen wird auf ungeheuerlicher Art und Weise der katholische Glaube und die katholische Kirche verhöhnt. Denn die Darsteller dieser oben beschriebenen Szenen sind Priester, Nonnen und Päpste.
Diese abstoßenden Szenen sind Nachäffungen von katholischen Ritualen.
Wir können uns unmöglich mit einem solchen Angriff auf unseren Herrn Jesus Christus, auf unseren Glauben und auf die Heilige Kirche abfinden.
Sie sind daher eingeladen, sich an diesem wichtigen Akt der Wiedergutmachung zu beteiligen, der während der nächsten beiden Aufführungen in Berlin stattfinden wird.
Leiten sie das an Freunde und Familie weiter, um gemeinsam für Christus und Seine Mutter zu Kämpfen
Freitag 15. November um 19:00 Uhr und
Samstag 16. November um 17:00 Uhr
Am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin vor der Volksbühne
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